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in-situ (Schurfe-Bohrungen)

Probenahme in-Situ, vor Ort durch Schurfe und Bohrungen

Bei der Erkundung von Altlasten bzw. Aushub kommen in der Regel Schurfe sowie Bohrungen zum Einsatz. Abhängig von dem Erkundungszweck bzw. den Platzverhältnissen kann die eine oder andere Methode sinnvoll sein.

Erkundung von Altlasten / Aushub durch Schürfe

Probenahme aus Schurfen

Durch das Anlagen von sog. Baggerschurfen kann viel Probenmaterial gewonnen werden. Zudem können auch die einzelnen Bodenschichten klar am offenen Schurfloch erkannt und die genauen Tiefen / Mächtigkeiten ermittelt werden.

Die Tiefe der Schurfe ist allerdings durch die Größe des Baggers begrenzt. Durch größere Mobilbagger können jedoch auch Tiefen von bis zu ca. 5 Meter erreicht werden, was erfahrungsgemäß für die Erkundung von Altlasten ausreichend ist.

Große Probenmenge aus Schurf
Bohrung zur Untersuchung des Bodens / Baugrund

Probenahme durch Bohrungen

Mit Hilfe von geeigneten Bohrgeräten können große Tiefen (z.B. > 10 Meter) zur Erkundung der Bodenschichten erreicht werden. Hierbei ist die Gewinnung des Probenmaterials auf die Größes des Bohrdurchmessers begrenzt. Ein visuelle Begutachtung der Bodenschichten ist am offenen Bohrloch nicht möglich.

Einzelne Bodenschichten in Bohrkernkisten aus Bohrungen

Fazit

Die Wahl der Erkundungsmethode, Schurfe oder Bohrungen, ist daher stark von der inviduellen und projektbezogenen Fragestellung abhängig. Was will man wie weit und wo erkunden ?

Durch unser gutes Netzwerk an Erdbau- sowie Bohrfirmen können wir für Sie die geeignete Lösung zur Erkundung von Altlasten finden.

Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

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